Wanda
Meine Geschichte
Unsere Wanda stammt aus Italien und wurde als Welpe zusammen mit ihren Geschwistern auf einem abgelegenen Olivenhain gefunden. Wanda lebt seit einiger Zeit auf einer privaten Pflegestelle Nähe München und entwickelt sich prächtig.
Hier lebt sie zusammen mit einem Rüden und versteht sich auch mit anderen Hunden sehr gut. Gerade in der ersten Zeit half es Wanda, sich am souveränen Ersthund der Pflegefamilie zu orientieren. Mittlerweile hat Wanda sehr viel gelernt und ist schon um einiges selbstbewusster geworden. Spaziergänge sind meistens entspannt und Wanda darf sogar mit ins Büro. Hier verhält sie sich vorbildlich und schläft die meiste Zeit entspannt auf ihrem Plätzchen. Das Laufen an der Leine klappt schon recht gut, manchmal ist sie noch etwas stürmisch. Auch fährt Wanda bereits problemlos weitere Strecken mit dem Auto mit.
Wanda ist eine äußerst liebe und schlaue Hündin. So war sie bereits nach wenigen Tagen stubenrein und lernt auch sonst jeden Tag gerne und fleißig dazu. Neuen Zweibeinern gegenüber zeigt sie sich erst einmal schüchtern und zurückhaltend. Nach einem kurzen Moment kommt sie aber freundlich und schwanzwedelnd her.
Zu ihrem Pflegefrauchen hat sie bereits eine gute Bindung aufgebaut. Wenn Wanda etwas komisch findet, sucht sie Schutz bei ihren Menschen und hat hier volles Vertrauen. Wanda liebt es auf dem Sofa zu kuscheln und auch mit dem Zweithund kuschelt sie gerne.
Wir suchen für Wanda ein zu Hause, gerne mit Hundeerfahrung. Sie würde sich sicher über einen entspannten, souveränen Ersthund freuen, der sie ein bisschen „an die Pfote“ nimmt. Das ist aber kein Muss. Kinder sollten schon etwas älter sein (mind. 12 Jahre aufwärts).
Wanda ist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis. Altersgemäß ist Wanda noch nicht kastriert.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.