Taco
Meine Geschichte
Über Tacos Vorgeschichte wissen wir nichts, aber da er bereits kastriert aufgefunden wurde, muss er schon einmal ein Zuhause gehabt haben. Ob er ausgesetzt wurde oder weggelaufen ist, wissen wir nicht, doch alle Versuche, seine Besitzer ausfindig zu machen, scheiterten bedauerlicherweise. Gechipt war er zum Zeitpunkt seines Auffindens nämlich leider nicht. Nun hoffen wir sehr, dass dieser hübsche Foxterrier-Rüde eine neue Chance auf sein Für-Immer-Zuhause bekommt.
Bei Taco handelt es sich um einen sehr sanften und menschenbezogenen Hund, der sich als äußerst verträglich mit seinen Artgenossen zeigt. Obwohl Glatthaar-Foxterrier üblicherweise als sehr quirlig und temperamentvoll beschrieben werden, zeigt sich Taco im Tierheim als eher ruhigere Fellnase. Dennoch möchte Taco in seinem neuen Zuhause natürlich rassegerecht ausgelastet werden. Daher sucht Taco nach lieben und einfühlsamen Menschen, die Lust auf gemeinsame Aktivitäten haben. Hundesport, Such- und Apportierspiele sowie abwechslungsreiche Spaziergänge sind nur einige Beispiele, wie man diesen tollen Hund körperlich und geistig fördern und fordern kann. Etwaige Kinder sollten auf jeden Fall schon älter (12+) sein.
Da es sich bei Taco um einen Jagdhund handelt, wünschen wir uns erfahrene und konsequente Hundehalter für ihn, die viel Wert auf eine gute Grunderziehung und entsprechende Auslastung legen. Wer sich die nötige Zeit für ausgiebiges Training nimmt, wird in Taco einen tollen Begleithund und treuen Freund fürs Leben finden.
Wo sind die Menschen, die den perfekten Partner für ihr aktives Leben suchen?
Taco reist geimpft, kastriert, mit Identifikationschip und EU-Heimtierpass.
Er wird vor Ausreise im deutschen Labor „LABOKLIN“ auf Reisekrankheiten getestet.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.