Roulis
Meine Geschichte
Der kleine Roulis lebt aktuell bei seiner Pflegefamilie in München. Dort zeigt er sich als rundum fröhlicher und unkomplizierter Welpe, der mit größtem Vergnügen durch den Garten fetzt, dass seine kleinen Wuschelöhrchen nur so wackeln. Seine Pflegemami meinte, sein zweiter Vorname ist „Lebensfreude pur“.
Wenn auch anfangs noch ein wenig handscheu, liebt er Kuscheleinheiten sobald er Vertrauen gefasst hat und ist welpentypisch noch ganz auf seine Pflegemami fixiert. So möchte Roulis lieber noch nicht alleine bleiben und zeigt sich bei unbekannten Situationen noch vorsichtig. Doch er lernt jeden Tag fleißig dazu – vom Zusammenleben mit mehreren Zweibeinern bis zum Laufen an der Leine, welches schon ganz gut funktioniert. In seiner Pflegefamilie lebt er mit einer Hündin zusammen, an welcher er sich super orientiert und bei der er sich abguckt, was ein Junghund so alles wissen muss. Daher können wir uns Roulis sehr gut als Zweithund vorstellen.
Roulis‘ Eltern sind kleinere Ellenikos Griffos. Daher suchen wir für unseren kleinen Griffonmix aktive und hundeerfahrene Menschen, die gerne bereits Erfahrung mit Jagdhunden haben dürfen. Auch wenn Roulis aktuell noch überhaupt keine jagdlichen Ambitionen zeigt, könnte sich das noch ändern. Ein gesicherter Auslauf in Form eines gut eingezäunten Gartens wäre ideal, wo Roulis nach Herzenslust frei sausen und schnüffeln kann. Zudem hätte er bestimmt viel Freude an Menschen, die ihn mit Bewegungs-und Schnüffelspielen fördern.
Da er seine orale Phase aktuell sehr auslebt und noch spitze Welpenzähne hat und diese auch einsetzt, sollten Kinder in der Familie schon etwas älter sein (mind. 12 Jahre aufwärts).
Natürlich möchte Roulis noch ganz viel lernen und braucht hierfür viel Zeit, Geduld und Erziehung. Wer möchte mit ihm die Welt entdecken und hat Freude an gemeinsamer Beschäftigung?
Roulis ist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis. Altersgemäß ist Roulis noch nicht kastriert.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass all unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie oft scheu und erschrecken sich an für uns normalen Umweltgeräuschen.