Rabea
Meine Geschichte
Update der Pflegestelle:
Seit kurzem ist Rabea auf einer Pflegestelle in 88376 Königseggwald. Dort lebt sie zusammen mit Kindern und anderen Hunden.
Rabea ist eine neugierige, sportliche junge Hündin. Sie ist sehr aufgeschlossen, auch bei Fremden zeigt sie sich freundlich und offen. Sie kuschelt sehr gerne mit ihrer Pflegefamilie und mag die Kinder sehr. Kinder sollten auf Grund ihrer Größe und Sportlichkeit schon standhaft sein. Kuscheln und Leckerlies sind für Rabea das Größte. Mit den Hunden der Familie versteht sie sich gut und tollt mittlerweile auch mit ihnen im Garten umher.
Rabea ist bereits stubenrein und auch das Laufen an der Leine funktioniert schon recht gut. Auch hört sie bereits auf ihren Namen und bewegt sich unerschrocken im Haus, Treppen laufen sind ebenfalls kein Problem.
Rabea wartet nun in Königseggwald auf Besuch
Rijka und Rabea wurden vermutlich ausgesetzt und kamen so in ein städtisches Canile. Nach Monaten gelang es endlich, die Beiden von dort heraus zu holen und in unserem italienischen Refugium unter zu bringen.
Trotz der unschönen Vergangenheit, zeigen sie sich in der Auffangstation von Anfang an sehr offen und freundlich. Sie haben das Vertrauen in die Menschen nicht verloren, sind anhänglich und verschmust. Die zwei Schwestern teilen sich ein Gehege und verstehen sich sehr gut, auch mit den Gehege Nachbarn. Da beide sehr freundliche Junghunde sind, könnten wir sie uns sehr gut auch mit Kindern vorstellen. Sie wären sicher ideale Familienhunde.
Nun möchte Rabea endlich mehr erleben und wartet auf eine eigene Familie. Wer sich in Rabea verliebt, sollte Zeit und Geduld mitbringen. Sie hat in ihrem Leben noch nicht viel kennen gelernt und muss noch viel lernen.
Wer kann sich Rabea an seiner Seite vorstellen, ihr ein eigenes Körbchen und vor allem Aufmerksamkeit und Liebe schenken?
Rabea reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis. Altersgemäß ist sie noch nicht kastriert.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass all unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu Ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie oft scheu und erschrecken sich an für uns normalen Umweltgeräuschen.