Pia
Meine Geschichte
Pia ist bereits in Deutschland und darf gerne auf ihrer Pflegestelle in 94474 Vilshofen besucht und kennengelernt werden.
Das süße Hundemädchen Pia wurde gemeinsam mit ihrem Bruder auf den Straßen Rumäniens ausgesetzt und einfach ihrem Schicksal überlassen. Während ihr Bruder aber bereits das große Los gezogen und sein Für-Immer-Zuhause gefunden hat, so darf Pia das gemeinsame Leben mit Menschen zunächst in einer privaten Pflegestelle kennenlernen. Und auch wenn das ein Riesenglück ist, wünscht Pia sich natürlich nichts sehnlicher als ihr ganz eigenes Zuhause, in dem sie für immer bleiben darf.
Menschen sowie anderen Hunden gegenüber zeigt sich Pia äußerst freundlich. Welpentypisch ist sie sehr verspielt und neugierig. In ihrer Pflegestelle tobt sie für ihr Leben gerne mit einem etwa gleich großen Rüden umher.
Aufgrund ihrer offenen und unkomplizierten Art können wir uns Pia bei Anfängern oder auch einer Familie mit (bereits standfesten) Kindern vorstellen. Gerne kann sie auch zu einem lieben Ersthund vermittelt werden. Bei einer Vermittlung an Hundeanfänger setzen wir den Besuch einer Hundeschule heraus.
Auch wenn Pia nun schon erste Erfahrungen sammelt, was das Leben im Haus und mit Menschen angeht, so wird ihr Training noch nicht abgeschlossen sein, wenn sie in ihr eigenes Zuhause zieht. Sie steht noch am Anfang ihres Hundelebens und wird daher weiterhin Geduld, liebevolle Strenge sowie Feingefühl brauchen, um sich Stück für Stück zu einer wohlerzogenen und ausgeglichenen Hundedame zu entwickeln. Wir haben aber keinen Zweifel daran, dass Pia dafür die allerbesten Voraussetzungen mitbringt.
Wer dieser wundervollen Hündin ein Bett und sein Herz schenkt, wird mit Sicherheit mit einer treuen Begleiterin durch dick und dünn belohnt werden.
Pia reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierpass.
Altersgemäß ist Pia noch nicht kastriert.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft