Mona-Lisa
Meine Geschichte
Die knapp sechs Monate junge Mona-Lisa wurde von ihrer bisherigen Familie einfach abgegeben. Zuvor sei sie nur im Garten gehalten worden und als die Familie merkte, dass eine reine „Gartenhaltung“ ohne Beschäftigung nichts für Hunde ist, wurde Tony gerufen. Er nahm sie bei sich auf und seitdem wartet Mona-Lisa auf eine liebe Familie, die es auch ernst mit ihr meint.
„Das Lächeln der Mona-Lisa“ – auch unsere Mona-Lisa schafft es immer wieder mit ihrer verschmusten, anhänglichen Art den Tierpflegern vor Ort ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Sie liebt Menschen einfach über alles und kann manchmal ihre Freude und Zuneigung kaum für sich behalten – dann muss diese Energie einfach raus. Daher können wir uns Mona-Lisa nur bei einer Familie mit standfesten Kindern vorstellen, die mit ihrer lebendigen, stürmischen Art zurechtkommen.
Mona-Lisa ist ein Pinscher-Mix und möchte dementsprechend Körper und Instinkt ausgelastet haben. Neben langen Ausflügen durch die Natur zählt auch die geistige Beschäftigung (etwa durch Geschicklichkeitsspiele und Fährtensuche) zur Grundlage für ein liebevolles Zusammenleben mit einem Pinscher-Mix. In der Auffangstation zeigt sich Mona-Lisa mit Artgenossen umgänglich und sie kann bereits an der Leine laufen.
Für Mona-Lisa suchen wir daher Menschen, die gemeinsam mit ihr „Gas geben“ und ihr mit einer souveränen Erziehung noch viel beibringen wollen. Ein gesicherter Auslauf in Form eines gut eingezäunten Gartens wäre für Mona-Lisa ideal, damit sie nach Herzenslust laufen und schnüffeln kann.
Mona-Lisa reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis. Altersgemäß ist Mona-Lisa noch nicht kastriert.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.