Mochikan
Status: Sucht ein Zuhause
Meine Geschichte
Der wunderschöne Husky-Rüde Mochikan wartet in unserem ungarischen Kooperationstierheim sehnsüchtigst auf ein neues Für-Immer-Zuhause. Über seine Vorgeschichte wissen wir leider nichts.Was wir allerdings wissen, ist, dass er ein sensibler Hund ist, dem der Stress und Geräuschpegel im Tierheim zusetzt. Deshalb hoffen wir natürlich, dass er schon bald in ein geeignetes und liebevolles Zuhause umziehen darf.
Menschen gegenüber zeigt sich Mochikan als sehr lieb und freundlich. Streicheleinheiten genießt er sehr. Wie verträglich er mit anderen Hunden ist, konnte bislang nicht getestet werden.
Für Mochikan wünschen wir uns unbedingt Menschen mit Huskyerfahrung, die diese besondere Rasse verstehen und entsprechend auslasten. Als Tierschutzhund, der noch nicht viel hat kennenlernen dürfen, ist Mochikan ein Rohdiamant, der Menschen braucht, die Spaß daran haben, mit ihm zu arbeiten und gemeinsam mit ihr die Welt zu entdecken. Etwaige Kinder sollten schon älter sein (14+ Jahre) und Rücksicht auf die Bedürfnisse eines Hundes nehmen können.
Grundsätzlich sollte bei so einem sensiblen Hund zunächst die Arbeit am gegenseitigen Vertrauen im Vordergrund stehen. Aber auch das Hunde-1×1 möchte natürlich gelernt werden. Mochikan steht hier noch ganz am Anfang seines Trainings. Hier braucht es eine sichere und konsequente Hand, die geduldig und liebevoll mit ihm arbeitet. Stubenreinheit sowie Grundgehorsam passieren nicht über Nacht, aber wir schätzen Mochikan als sehr gelehrig ein und denken, dass er schon bald Fortschritte zeigen wird.
Wo sind die Husky-Liebhaber, die unserem Mochikan die Tür zu einem sorgenfreien und erfüllten Leben öffnen?
Mochikan reist kastriert geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierpass.
Außerdem wird er vor Ausreise im deutschen Labor „Laboklin“ auf Reisekrankheiten getestet.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.
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