Mirtia
Meine Geschichte
MIRTIA
Mirtia, auf griechisch die Blume, wurde als Welpe alleine aufgefunden und wurde in Griechenland in einer Pflegefamilie aufgenommen.
Mirtia zeigt sich als freches, kleines Welpenmädchen, welches interessiert und freudig alles um sich herum entdeckt.
Sie war von Beginn an sehr zutraulich, sodass wir davon ausgehen, dass sie im Vorfeld mit Menschen zusammengelebt hat und keine schlechten Erfahrungen mit ihnen gemacht hat. Auch eine Familie mit Kindern sehen wir als geeignet, sofern die Kinder auf die Bedürfnisse des Hundes eingehen können.
Mit den anderen Hunden auf der Pflegestelle versteht sie sich gut und auch Menschen gegenüber zeigt sie sich sehr zugewandt. Mirtia wird daher gerne auch als Zweithund in eine Familie vermittelt.
Der Tierarzt hat Mritia als Kononi-Mix eingestuft, sodass wir davon ausgehen, dass sie ein eher kleiner Hund bleiben wird. Mangels Kenntnis der Elterntiere können wir dies aber nicht garantieren.
Wir wünschen uns, dass unsere Blume Mirtia ein schönes Zuhause findet, in dem sie altersgerecht gefördert wird und von nun an ein unbeschwertes Leben führen darf. Auch wenn Mirtia ein kleiner Hund ist, möchte sie körperlich und auch physisch ausgelastet werden und ein Besuch in der Hundeschule wäre empfehlenswert bzw. bei Hundeanfängern Voraussetzung.
Wir wünschen uns jemanden, der sie trotz der kleinen Größe ernst nimmt, mit ihr arbeitet und ihr eine gute Erziehung ermöglicht. Mirtia steht noch ganz am Anfang ihres Lebens und in der Erziehung und benötigt in den kommenden Monaten noch viel Geduld und Zeit. Bitte seien Sie sich dessen sehr bewusst.
Eine Verträglichkeit mit Katzen können wir nicht bestätigen oder ausschließen. Auf der Pflegestelle lebt sie aktuell mit 4 Katzen zusammen.
Mirtia war im Dezember 2022 am Parvovirus erkrankt und konnte die Krankheit durch die liebevolle 24 Stunden Betreuung und die sofortige Behandlung im Tierheim ohne Folgeschäden hinter sich lassen.
Mirtia reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis.
Altersgemäß ist Mirtia noch nicht kastriert.
Alle unsere Hunde reisen mit angepasstem Sicherheitsgeschirr!
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft. Bitte seien Sie sich dessen bewusst.