Max
Status: Sucht ein Zuhause
Meine Geschichte
Max – (ca. 52cm) – Letztes Bilderupdate 10/2023
Als Max als Welpe ins Tierheim kam, hatte er am Bein eine große offene Wunde, die sofort medizinisch versorgt wurde und gut verheilt ist. Was dem jungen Welpen zugestoßen ist, wissen wir leider nicht.
Eine Narbe ist zurückgeblieben, die seiner Schönheit keinen Abbruch tut. Leider kann er sein Knie nicht mehr zu 100% beugen, was sich auf das Gangbild auswirkt. Eingeschränkt ist er dadurch aktuell nicht, aber man sollte darauf acht geben. Aufgrund der alten Verletzung ist Max für Hundesport oder als Begleiter für sehr lange Wanderungen etc. nicht geeignet.
Schmusebär Max ist ein wahrer Schatz. Sein lieber Charakter sorgt dafür, dass man ihn einfach direkt ins Herz schließt.
Max ist ein griechischer Schäferhundmix und wir wünschen uns für Max vorrangig eine Familie mit Garten, in dem er seine Schnüffelrunden drehen kann. Aber auch Familien ohne Garten, die sich bewusst mit der Rasse auseinandergesetzt haben und sich der artgerechten Auslastung und Beschäftigung widmen wären für Max geeignet.
Grundgehorsam und Stubenreinheit muss Max in seinem neuen Zuhause noch erlernen und daher braucht er geduldige und liebevolle Menschen, die ihn dabei unterschützen.
Max benötigt eine liebevolle aber auch konsequente Erziehung, da er altersentsprechend seine Grenzen austestet.
Bei Hundeanfängern ist der Besuch einer Hundeschule mit Max Voraussetzung für eine Adoption.
Kinder im Haushalt sollten schon etwas größer sein (12 Jahre aufwärts).
Max hofft ganz fest, bald eine eigene Familie und viel Liebe zu bekommen.
Die Verträglichkeit mit Katzen können wir nicht bestätigen oder ausschließen.
Wer kann sich vorstellen, dem hübschen Max die Welt zu zeigen und gemeinsam mit ihm das Leben zu genießen?
Max reist kastriert, geimpft, mit Identifikationschip und mit EU-Heimtierausweis. Er wird vor der Ausreise auf Reisekrankheiten getestet.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass all unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu und schreckhaft. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit, Geduld und Vertrauen.
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