Majo
Meine Geschichte
Majo ist erst drei Monate alt und musste schon der bitteren Realität eines unerwünschten Hundes in Rumänien in die Augen sehen. Gemeinsam mit seiner Schwester Liv wurde er von Tierschützern aus der Tötungsstation gerettet und ins Tierheim gebracht. Hoffentlich ist das Tierheim aber nur eine kurze Zwischenstation in seinem Leben; Majo sehnt sich doch so sehr nach seinem ganz eigenen Zuhause, in dem man ihn lieb hat und ihm die Chance gibt, ein toller Begleiter durch dick und dünn zu werden.
Majo ist ein äußerst freundlicher und offener Welpe, der jegliche Aufmerksamkeit seiner Betreuer in vollsten Zügen genießt. Auch wenn Majo etwas ruhiger ist als seine Schwester, so zeigt er keinerlei Scheu Menschen oder anderen Hunden gegenüber. Ganz im Gegenteil: schmusen und toben, egal ob mit Zwei- oder Vierbeinern, stehen bei ihm ganz hoch im Kurs.
Nun wünschen wir uns für Majo eine Familie, die ihn in Sicherheit und Geborgenheit groß werden lässt und mit ihm gemeinsam die Welt erkundet. Aufgrund seiner absolut lieben Art kann Majo auch bei Anfängern oder bei einer Familie mit Kindern einziehen. Bei einer Vermittlung an Hundeanfänger wünschen wir uns den Besuch einer Hundeschule.
Natürlich steht Majo ganz am Anfang seines Hundelebens; außer der Tötungsstation und dem Tierheim hat er noch nichts kennenlernen dürfen. Welpentypisch ist er noch sehr verspielt und erlebt vieles zum allerersten Mal. Hier braucht es Menschen, die ihm mit ausreichend Liebe und Geduld das Hunde-1×1 beibringen.
Wer schenkt Majo nach seinen traurigen Start ins Leben sein erstes (und letztes) eigenes Zuhause?
Majo reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierpass.
Altersgemäß ist Majo noch nicht kastriert.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.