Loki
Meine Geschichte
Loki ist bereits in Deutschland und darf gerne auf seiner Pflegestelle in 86152 Augsburg besucht und kennengelernt werden.
Loki wurde ganz alleine auf den Straßen Rumäniens gefunden und von unseren aufmerksamen Tierschützern vor Ort in Sicherheit gebracht.
Wir vermuten, dass der kleine Kerl einfach ausgesetzt und sich selbst überlassen wurde.
Loki ist ganz welpentypisch noch sehr verspielt und ein absoluter Kuschelbär.
Menschen werden sehr freudig und zielstrebig von ihm begrüßt und erstmal genau unter die Lupe genommen. Liebevolle Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten findet er total super und genießt sie wirklich sehr.
Loki ist zeigt sich in seinem Verhalten etwas ruhiger als die anderen Welpen.
Er lebt derzeit mit sechs anderen Welpen zusammen und versteht sich prima mit seinen Artgenossen.
Aufgrund seines absolut lieben und ruhigen Charakters können wir uns Loki sowohl bei Hundeanfängern (der Besuch einer Hundeschule ist hier Voraussetzung für eine Vermittlung) als auch bei einer Familie mit Kindern oder als Zweithund sehr gut vorstellen.
Mit seiner offenen und freundlichen Art hat er die besten Voraussetzungen ein wunderbarer Begleiter zu werden.
Loki muss natürlich noch viel lernen und steht noch ganz am Anfang seines Lebens. Er zeigt noch keinen Grundgehorsam oder Stubenreinheit.
Mit ausreichend Ruhe, Zeit und Geduld in der neuen Familie wird er die Regeln des Zusammenlebens aber sicher schnell lernen.
Loki befindet sich noch im Wachstum. Wie groß er ausgewachsen sein wird, können wir aktuell nur schätzen.
Wer möchte dem kleinen Loki nach dem traurigen Start ins Leben ein liebevolles Zuhause schenken, ihm die Welt zeigen und Kuschelstunden mit ihm verbringen?
Loki reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis.
Altersgemäß ist Loki noch nicht kastriert.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft und können noch nicht alleine bleiben.