Liv
Meine Geschichte
Liv ist erst drei Monate alt und musste schon der bitteren Realität eines unerwünschten Hundes in Rumänien in die Augen sehen. Gemeinsam mit ihrem Bruder Majo wurde sie von Tierschützern aus der Tötungsstation gerettet und ins Tierheim gebracht. Hoffentlich ist das Tierheim aber nur eine kurze Zwischenstation in ihrem Leben; Liv sehnt sich doch so sehr nach ihrem ganz eigenen Zuhause, in dem man sie lieb hat und ihr die Chance gibt, eine tolle Begleiterin durch dick und dünn zu werden.
Liv ist ein äußerst freundliches und offenes Welpenmädchen, das jegliche Aufmerksamkeit seiner Betreuer in vollsten Zügen genießt. Liv zeigt keinerlei Scheu Menschen oder anderen Hunden gegenüber. Ganz im Gegenteil: sie ist eine kleine Anführerin, mutig schreitet sie immer voran. Außerdem stehen schmusen und toben, egal ob mit Zwei- oder Vierbeinern, ganz hoch im Kurs bei ihr.
Nun wünschen wir uns für Liv eine Familie, die sie in Sicherheit und Geborgenheit groß werden lässt und mit ihr gemeinsam die Welt erkundet. Aufgrund ihrer absolut lieben und aufgeschlossenen Art kann Liv auch bei Anfängern oder bei einer Familie mit Kindern einziehen. Bei einer Vermittlung an Hundeanfänger wünschen wir uns den Besuch einer Hundeschule.
Natürlich steht Liv ganz am Anfang ihres Hundelebens; außer der Tötungsstation und dem Tierheim hat sie noch nichts kennenlernen dürfen. Welpentypisch ist sie noch sehr verspielt und erlebt vieles zum allerersten Mal. Hier braucht es Menschen, die ihr mit ausreichend Liebe und Geduld das Hunde-1×1 beibringen.
Wer schenkt der süßen Liv ein kuscheliges Zuhause auf Lebenszeit?
Liv reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierpass.
Altersgemäß ist Liv noch nicht kastriert.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.