Linos
Meine Geschichte
LINOS, der hübsche Setter-Mix
Erst kürzlich ist unseren Kollegen in Griechenland der hübsche Linos in der Nähe einer Futterstelle aufgefallen. Er war das erste Mal dort und wir gehen davon aus, dass er ausgesetzt wurde und nach Futter gesucht hat. Über sein bisheriges Leben können wir daher leider keine Auskunft geben.
Der freundliche Rüde war weder kastriert noch gechipt, sodass er in unser griechisches Kooperationstierheim gebracht wurde. Die Kastrierung wurde bereits wenige Tage nach seiner Ankunft vollzogen und Linos zeigt sich im Tierheim als sehr freundlicher und zugänglicher Rüde. Streicheleinheiten und jegliche Aufmerksamkeit genießt und mag er sehr. Jeder Pfleger wird mit großer Freude und aufrichtig begrüßt.
Linos wurde vom Tierarzt auf ungefähr fünf Jahre geschätzt und versteht sich mit anderen Hunden sehr gut, sodass er sicherlich auch problemlos als Zweithund gehalten werden könnte.
Für Linos suchen wir Menschen, die einem Hund im besten Alter ein Zuhause schenken möchten. Als English Setter-Mix ist Linos kein Stubenhocker und zählt zu den eher jagdfreudigen Hunden. Die Rasse zeichnet sich durch ihr liebenswürdiges und freundliches Wesen aus, was wir bei Linos absolut bestätigen können. Setter benötigen mehr Auslauf und Beschäftigung als andere Rassen und sind gerne draußen. Als reiner Stadthund in einer kleinen Wohnung ist Linos daher eher weniger geeignet.
Eine Verträglichkeit mit Katzen können wir nicht bestätigen oder ausschließen, diese kennt er bisher nicht.
Wer möchte diesem lieben Kerl ein aktives Zuhause schenken und mit ihm durch Wald und Wiesen laufen?
Videos von Linos senden wir auf Anfrage gerne zu.
Linos reist geimpft, kastriert, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis. Er wird vor der Ausreise auf Reisekrankheiten getestet. Sein Test bei seiner Aufnahme ins Tierheim ist bereits negativ ausgefallen.
Alle unsere Hunde reisen mit angepasstem Sicherheitsgeschirr!
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde – von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen – direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.