Kona
Status: Sucht ein Zuhause
Meine Geschichte
KONA
Kona kam zusammen mit Kayla über eine Drittstelle in unser Kooperationstierheim in Griechenland, da sie dort nicht die nötige medizinische Hilfe erhalten hätte, welche sie benötigte. Über ihre Vorgeschichte ist uns leider nichts bekannt, so dass sich unsere Beschreibung auf ihr Verhalten bei uns im Tierheim bezieht.
Wie auch Kayla zeigte sich auch Kona anfänglich unsicher im neuen Tierheim. Mittlerweile hat sie sich an die Umgebung gewöhnt und lässt sich auch sehr gerne streicheln und genießt jede Zuwendung. Es ist leider davon auszugehen, dass sie in ihrem Leben bisher nicht viel Schönes erleben durfte, sodass sie ein wenig mehr Zeit benötigt, bis sie Vertrauen fassen kann.
Kona verträgt sich mit anderen Hunden sehr gut, sodass sie gerne auch als Zweithund vermittelt wird.
Wie Kona auf Kinder, Katzen und Kleintiere reagiert, konnte bisher nicht getestet werden.
Da Kona aber eher unsicher ist, sollten sich Kinder in ihrem künftigen Zuhause bereits im Schulalter befinden und auf die Bedürfnisse des Hundes eingehen können. Wir suchen für Kona eine Familie mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen, die ihr die Zeit geben, die sie braucht. Kona sehnt sich sehr nach einem tollen Zuhause und mit viel Liebe und tollen gemeinsamen Abenteuern.
Wer möchte sein Leben mit der süßen Fellnase teilen und mit ihr die bunte Welt entdecken und die unschöne Vergangenheit vergessen lassen?
Kona wurde nach ihrer Ankunft im Tierheim über mehrere Wochen mit Antibiotika gegen Anaplasmose behandelt und sie konnte die Krankheit nun hinter sich lassen und die Behandlung abschließen.
Kona reist geimpft, kastriert, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis. Sie wird vor der Ausreise auf Reisekrankheiten getestet.
Alle unsere Hunde reisen mit angepasstem Sicherheitsgeschirr!
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde – von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen – direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.
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