Jonas
Meine Geschichte
Jonas ist bereits in Deutschland und darf gerne auf seiner Pflegestelle in 94474 Vilshofen besucht und kennengelernt werden.
Sie waren kaum auf der Welt, da mussten Jonas und seine Geschwister schon lernen, was es heißt, unerwünscht zu sein. Die sechs Welpen wurden einfach auf der kalten Straße ausgesetzt, von der Mutterhündin keine Spur. Es war Glück im Unglück, dass die Geschwister von aufmerksamen Passanten aufgelesen und ins Tierheim gebracht wurden.
Jonas und seine Geschwister sind allesamt freundliche und verspielte Welpen, die jegliche Aufmerksamkeit ihrer Betreuer in vollsten Zügen genießen. Und damit die Streicheleinheiten bloß nicht zu knapp ausfallen, dackeln die sechs Mini-Fellnasen den Betreuern immer munter hinterher. Sicher ist sicher. Ihr versteht das, oder?
Auch den anderen Welpen im Gehege begegnen Jonas und seine Geschwister überaus lieb und verträglich. Von seinen Betreuern wird Jonas als ein etwas tollpatschiger und liebenswerter Kasper beschrieben. Wem geht da nicht das Herz auf?
Wir wünschen uns für Jonas ein liebevolles Zuhause, in dem er in aller Ruhe und Geborgenheit lernen darf, sich auf seinen vier Pfoten zurechtzufinden. Gerne kann Jonas auch bei Anfängern oder bei einer Familie mit (bereits standfesten) Kindern einziehen. Bei einer Vermittlung an Hundeanfänger wünschen wir uns den Besuch einer Hundeschule.
Jonas hat noch nicht viel in seinem kurzen Hundeleben (kennen)lernen dürfen. Mit ausreichend Liebe, Geduld und konsequenter Erziehung wird er aber sicher schnell Fortschritte machen und sich zu einem treuen und tollen Begleiter entwickeln.
Wer schenkt Jonas, unserer noch etwas unbeholfenen Fellnase auf vier Pfoten, sein Für-Immer-Zuhause?
Jonas reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierpass.
Altersgemäß ist Jonas noch nicht kastriert.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft