Hugo
Meine Geschichte
Dass so ein süßer Kerl wie Hugó im Tierheim sitzen muss statt Stück für Stück die Welt zu erkunden, ist eigentlich unvorstellbar. Und doch teilt er das gleiche Schicksal wie so viele unerwünschte Hunde in Ungarn: Zwinger statt kuscheliges Hundebett, stressiges Tierheim-Umfeld statt sichere vier Wände. Die Betreuer vor Ort tun ihr Bestes, aber nichts kann ein eigenes Zuhause – eine eigene liebevolle Familie –ersetzen.
Hugó ist mit seinen fünf Monaten (Stand: Juli 2023) welpentypisch neugierig und verspielt. Mit wild wedelndem Schwanz tapst er durch die Welt und nimmt alles und jeden ganz genau unter die Lupe.
Nun wünschen wir uns Menschen, die Hugó in Ruhe und Geborgenheit weiter aufwachsen lassen und ihm zeigen, wie toll so ein Hundeleben sein kann. Aufgrund seines aufgeschlossenen und lieben Wesens können wir uns Hugó bei Anfängern oder auch einer Familie mit (bereits standfesten) Kindern vorstellen. Bei einer Vermittlung an Hundeanfänger wünschen wir uns den Besuch einer Hundeschule. Hugó befindet sich noch im Wachstum. Wie groß er ausgewachsen sein wird, können wir aufgrund der unbekannten Elterntiere nur schätzen.
Hugó durfte noch nicht vieles (kennen)lernen und steht noch ganz am Anfang seines Hundelebens. Das Hunde-1×1 muss ihm erst noch beigebracht werden. Hier braucht es Menschen, die einem jungen Hund aus dem Tierschutz eine faire Chance geben und wissen, dass Stubenreinheit sowie Grundgehorsam nicht über Nacht passieren. Mit genügend Zeit, Liebe und Geduld wird Hugó aber sicher schnell alles lernen, was einen treuen und großartigen Begleiter ausmacht.
Wer verliebt sich in Hugó und schenkt ihm sein wohlverdientes Zuhause auf Lebenszeit?
Hugó reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierpass.
Altersgemäß ist Hugó noch nicht kastriert.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.