Huck
Meine Geschichte
— Update der Pflegestelle: —
Seit kurzem lebt Huck nun auf einer Pflegestelle in 88273 Fronreute. Dort zeigt sich Huck sehr freundlich mit dem vorhandenen Kind und auch die anderen Tiere (Hunde und Katzen) sind für ihn überhaupt kein Problem. Huck ist anfangs bei neuen Menschen schüchtern und zurückhaltend. Nach kurzer Zeit legt sich aber die Skepsis und er kommt neugierig her, um sich streicheln zu lassen. Bei ihm bekannten Personen ist er bereits sehr aufgeschlossen und anhänglich.
Huck muss noch einiges lernen, alles ist neu und aufregend. Für ihn suchen wir eine Familie, gerne mit Kindern und auch anderen Hunden, die ihm viel Zeit und Geduld widmen kann, um ihm auch weiterhin das schöne neue Leben zu zeigen.
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Huck wurde gemeinsam mit seinen vier Geschwisterchen fernab vom nächsten Dorf gefunden. Wir gehen davon aus, dass der Wurf einfach ausgesetzt wurde Zum Glück wurden die kleinen Welpen rechtzeitig entdeckt. Anfangs waren sie in einem Tierheim untergebracht, dann nahm Tony sie bei sich auf.
Auf den ersten Blick wirkt die Rasselbande noch ein wenig schüchtern. Doch sehen sie ihre Betreuer vor Ort sind sie außer Rand und Band und können es nicht erwarten gestreichelt zu werden und Aufmerksamkeit zu bekommen. Ganz welpentypisch möchte Huck am liebsten den ganzen Tag mit seinen Geschwisterchen durchs Gehege toben und spielen.
Als kleiner Welpenjunge ist Huck natürlich nicht stubenrein und zeigt auch noch keinen Grundgehorsam. Mit einer liebevollen Erziehung wird er dies jedoch sicherlich ganz schnell lernen.
Daher suchen wir für Huck Menschen, die sich mit viel Freude und Zeit einer soliden Basiserziehung widmen und gemeinsam mit ihm die Welt entdecken wollen.
Huck reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis. Altersgemäß ist Huck noch nicht kastriert.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.