Honey
Meine Geschichte
Die kleine Honey ist gerade mal zwei Monate alt (Stand: März 2024) und musste bereits mit der tristen Tötungsstation Bekanntschaft machen. Ein trauriges Schicksal, das schnell hätte tödlich für Honey enden können, denn sie hat es tatsächlich geschafft, durch die Zwingerzäune zu anderen Hunden zu klettern. Das hätte wirklich schiefgehen können. Daher sind wir sehr froh, dass die Tötungsstation nur ein kurzer Zwischenstopp in ihrem Leben war. Da aber auch im Tierheim kein Platz für sie war, durfte Honey vorübergehend zu einer Tierheim-Mitarbeiterin ziehen und dort nun auf ihr ersehntes Für-Immer-Zuhause warten.
Welpentypisch ist Honey freundlich und verspielt. Mit den Kindern auf ihrer Pflegestelle versteht sie sich prima, sodass wir sie auch gerne an eine Familie mit Kindern vermitteln. Bei Hundeanfängern setzen wir grundsätzlich den Besuch einer Hundeschule voraus.
Bei Honey handelt es sich um eine charmante Junghündin, die jeden Menschen im Nullkommanix um den kleinen Finger wickelt. Sie ist klug und frech – entsprechende körperliche und geistige Auslastung sind also ein absolutes Muss, um etwaiger Langweile vorzubeugen. Aber selbst wenn sie einmal etwas anstellt: dieser Hündin kann niemand lange böse sein. Dafür sorgt sie schon mit ihrer zauberhaften Art.
Die ersten Lektionen des Hunde-1×1 hat Honey trotz ihres jungen Alters schon kennenlernen dürfen. Auch die Stubenreinheit wird bereits fleißig geübt, dennoch hört das Training bei einem Hund natürlich nie auf. Daher wünschen wir uns für Honey liebevolle und geduldige Menschen, die Freude an der gemeinsamen Arbeit mit Honey haben, mit ihr gemeinsam die Welt entdecken und mit ihr bedingungslos durch dick und dünn gehen.
Wo sind die Menschen, die sich von der putzigen Honey verzaubern lassen?
Honey reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierpass.
Altersentsprechend ist Honey noch nicht kastriert.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.