Fata
Meine Geschichte
Diese süße kleine junge Chihuahua-Mix Hündin wurde tatsächlich auf der Straße gefunden, wo sie alleine herumirrte. Tierliebe Menschen brachten sie ins Tierheim. Die Tierheimleitung stellte aber fest, dass Fata einfach zu klein und zu zart ist, um eine Chance zwischen so vielen größeren und lebhaften Hunden zu haben. Es wurde entschieden, dass Fata in der Familie der Tierheimleitung, zusammen mit deren Kindern und Hunden, leben darf, bis sie ein eigenes Zuhause für immer findet.
In ihrer Pflegefamilie hat Fata ganz schnell die Herzen erobert und ist zum Familienmaskottchen geworden. Anfangs war sie noch etwas schüchtern, aber sie gewinnt mehr und mehr an Vertrauen. Sie liebt es, wenn Kinder und Erwachsene mit ihr kuscheln und sie kommt ganz problemlos mit den Familienhunden zurecht und orientiert sich an ihnen.
Für Fata wünschen wir uns ein liebevolles Zuhause, in dem sie respektiert und mit ihren Bedürfnissen ernst genommen wird. Gerade so kleine und süße Hunde laufen immer wieder Gefahr, als „Handtaschenersatz“ oder „Stofftier“ nur den Interessen der Menschen zu dienen.
Fata liebt Kinder! Wenn diese alt und verständig genug sind, um auf Fata Rücksicht zu nehmen, darf Fata gerne in eine Familie mit Kindern ziehen. Auch ein bereits vorhandener freundlicher Hund wird ihr das Einleben und Orientieren erleichtern. Das ist aber keine Bedingung. Wenn kein Hund in Fatas zukünftiger Familie lebt, wäre es schön, wenn regelmäßige Kontakte zu Artgenossen (z.B. über eine gute Hundeschule) organisiert werden könnten, denn Fata kennt es gar nicht, als Einzelhund bei Menschen zu leben.
Wer verliebt sich in die niedlichen Fata und möchte ihr für immer ein kleines Körbchen aufstellen?
Fata reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis. Altersgemäß ist sie noch nicht kastriert.
Alle unsere Hunde reisen mit angepasstem Sicherheitsgeschirr!
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde – von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen – direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.