Elmas
Meine Geschichte
Elmas ist bereits in Deutschland und darf gerne auf seiner Pflegestelle in 81929 München besucht und kennengelernt werden.
Elmas wurde auf den Straßen Rumäniens gefunden und von unseren aufmerksamen Tierschützern vor Ort in Sicherheit gebracht.
Wir vermuten, dass der kleine Kerl einfach ausgesetzt und sich selbst überlassen wurde.
Elmas ganz welpentypisch noch sehr verspielt und ein richtiger Schmusebär.
Menschen werden sehr freudig und zielstrebig von ihm begrüßt und erstmal genau unter die Lupe genommen. Liebevolle Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten findet er total super und genießt sie wirklich sehr.
Elmas ist zeigt sich in seinem Verhalten viel ruhiger als die anderen Welpen.
Er lebt derzeit mit anderen Welpen zusammen und versteht sich prima mit seinen Artgenossen.
Wir vermuten, dass Elmas mittelgroß bis groß wird und aufgrund der vermuteten Rasse wird er nicht an Hundeanfänger vermittelt.
Aufgrund seines absolut lieben und ruhigen Charakters wird er gerne auch an Familien mit Kindern vermittelt. Allerdings müssen die räumlichen Voraussetzungen für seine spätere Größe gegeben sein. Eine Wohnung oder Haus mit eingezäuntem Garten wären für ihn ideal.
Mit seiner offenen und freundlichen Art hat er die besten Voraussetzungen ein wunderbarer Begleiter zu werden.
Elmas muss natürlich noch viel lernen und steht noch ganz am Anfang seines Lebens. Er zeigt noch keinen Grundgehorsam oder Stubenreinheit.
Mit ausreichend Ruhe, Zeit und Geduld in der neuen Familie wird er die Regeln des Zusammenlebens aber sicher schnell lernen.
Wer möchte dem kleinen Elmas nach dem traurigen Start ins Leben ein liebevolles Zuhause schenken, ihm die Welt zeigen und viele entspannte Kuschelstunden mit ihm verbringen?
Elmas reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis.
Altersgemäß ist Elmas noch nicht kastriert.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft und können noch nicht alleine bleiben.