Dana
Meine Geschichte
Update 24.07.2022
Danas ist seit dem 17.07.2022 in Deutschland auf einer Pflegestelle und wird dort als sehr kuschelig, verschmust und neugierig beschrieben. Das Welpen 1×1 wird bereits fleißig geübt, aber muss altersbedingt im neuen Zuhause natürlich noch weitergeführt werden. Sie ist eine sehr freundliche Hündin und lebt auf der Pflegestelle derzeit mit einer anderen Hündin zusammen.
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Dana und ihr Geschwisterchen Dalma hatten mit ihrer Mutter Livi eigentlich ein Zuhause. Sie lebten mit anderen Hunden bei einer alten Dame in Ungarn. Leider erkrankte die Besitzerin und konnte sich nicht mehr um ihre Hunde kümmern. So kam die kleine Familie in die Auffangstation und seitdem wartet Dana sehnsüchtig auf ein eigenes Zuhause.
Dana ist – ganz welpentypisch – ein kleines Energiebündel. Alles und jeder ist für sie interessant, wird freudig begrüßt und erstmal unter die Lupe genommen. Mit ihrer lustigen und offenen Art bereitet sie den Pflegern vor Ort viel Freude. Da ist es nicht verwunderlich, dass Dana sich auch sehr gut mit ihren Artgenossen versteht. Ausgiebige Kuschelstunden stehen bei ihr natürlich auch sehr hoch im Kurs.
Dana trägt also die besten Anlagen in sich, einmal eine zauberhafte und treue Begleiterin zu werden. Aufgrund ihres lieben und unkomplizierten Charakters können wir sie uns gut bei einer Familie mit Kindern oder auch bei Anfängern vorstellen; hier wünschen wir uns jedoch den Besuch einer Hundeschule.
Für Dana suchen wir Menschen, die sich mit viel Freude und Zeit einer soliden Basiserziehung widmen, sie mit Bewegungsspielen fördern und gemeinsam mit ihr die Welt entdecken wollen.
Wer möchte Dana als liebevolle Gefährtin in seine Familie aufnehmen?
Dana reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.