Coolio

Coolio (ca. 20cm – befindet sich im Wachstum!)

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Kokoni-Mix Coolio und sein Bruder Elvis kamen als „Unfall“ zur Welt wurden von dem Besitzer der (leider unkastrierten) Mamahündin im Alter von 3 Monaten in unserem Kooperationstierheim abgegeben. In den ersten Lebenswochen durften sie die Wärme der Mama noch erfahren und jetzt suchen sie ein liebevolles Zuhause für Immer. Die Mama wurde zwischenzeitlich kastriert.

Die Charaktere der Geschwister sind aktuell noch recht ähnlich. Die Beschreibung von Coolio ist im Alter von knapp 3 Monaten im November 2025 erstellt worden. Wir bitten zu beachten, dass sich der Charakter des Hundes in den kommenden Wochen und Monaten noch verändern wird. Coolio ist ein lustiger kleiner Kerl und seine Lebensfreude ist nicht zu übersehen. Er sucht den Kontakt zu Menschen, ist aber auch ein wenig zurückhaltender als sein Bruder. Liebevolle Aufmerksamkeit genießt er sehr und das herumtollen mit Elvis gehören zum Tagesprogramm. Positive und auch negative Eigenschaften von Coolio werden sich erst mit der persönlichen Entwicklung noch zeigen.

Coolio ist kein Hund für stundenlanges Alleinsein – er möchten Teil einer Familie sein, die ihn liebevoll erzieht, mit ihm spielt, kuschelt und gemeinsame Abenteuer erlebt. Mit anderen Hunden versteht er sich aktuell prima und seine Größe macht ihn auch für Wohnungen geeignet. Allerdings sehen wir ihn nicht in einer Großstadt oder in einer Familie mit viel Hektik und Stress.

Kokonis sind grundsätzlich lebhaft und verspielt und lieben es, sich zu bewegen. Spannende Spaziergänge und Spieleinheiten stehen ganz hoch im Kurs. Insgesamt also nichts für Couchpotatos oder Menschen mit wenig Zeit. Kokonis sind in ihrer Heimat Griechenland für ihre anhängliche, intelligente und lebensfreudige Natur bekannt – und Coolio macht da keine Ausnahme. Er liebt die Nähe zum Menschen, ist verspielt und neugierig auf das Leben.

Viel hat Coolio in seinem kurzen Hundeleben im Tierheim natürlich noch nicht (kennen)lernen dürfen, daher muss er die Regeln für das gemeinsame Leben im Haus sowie das grundlegende Hunde 1×1 erst noch lernen. Das alles ist natürlich nicht über Nacht erlernt, aber wir haben keinen Zweifel daran, dass Coolio mit ausreichend Geduld und der richtigen Herangehensweise schnell Fortschritte zeigen wird. Hunde in diesem Alter sind nicht stubenrein.

Coolio wäre für engagierte Hundeanfänger geeignet, wenn nachweislich eine Hundeschule besucht wird. Kinder in einer Familie sollten 6 Jahre und älter sein.

Wir weisen daraufhin, dass es sich bei Coolio um einen Rassemix handelt und wir nicht verbindlich sagen können wie groß er mal werden wird. Wir vermuten 30 – max. 40 cm. Die Elterntiere sind uns bekannt und beide wiegen knapp unter 10 Kilo.

Eine Verträglichkeit mit Katzen können wir nicht bestätigen oder ausschließen.

Einen Welpen zu adoptieren bedeutet sich sehr viel Zeit zu nehmen. Bitte bewerbt euch nur dann, wenn ihr wirklich die Voraussetzungen für eine angemessene Eingewöhnungszeit und Erziehung erfüllen könnt.

Videos senden wir auf Anfrage gerne zu.

Coolio reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis. Altersbedingt ist er noch nicht kastriert.

Wer zur Miete wohnt, muss uns eine schriftliche Bestätigung des Vermieters vorlegen, dass die Haltung eines Hundes wirklich gestattet ist. Dieser wichtige Punkt sollte bitte VOR der Vermittlungsanfrage geklärt sein. Eine schriftliche Bestätigung des Vermieters zum Thema Hundehaltung ist verbindliche Voraussetzung um in eine Vermittlung zu starten.

Coolio befindet sich aktuell im Tierheim in Griechenland und darf nach einer positiven Vorkontrolle nach Deutschland oder Schweiz ausreisen.

Alle unsere Hunde reisen mit angepasstem Sicherheitsgeschirr in ihr neues Zuhause.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde – von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen – direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.