Bruno
Meine Geschichte
Bruno wurde mit seinen Brüdern Elmas und Benji auf den Straßen Rumäniens gefunden und von unseren aufmerksamen Tierschützern vor Ort in Sicherheit gebracht.
Wir vermuten, dass die Drei einfach ausgesetzt und sich selbst überlassen wurden.
Bruno ist ganz welpentypisch noch sehr verspielt, lebhaft und interessiert.
Menschen werden sehr freudig und zielstrebig von ihm begrüßt und erstmal genau unter die Lupe genommen. Liebevolle Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten findet er total super und genießt sie auch sehr.
Bruno zeigt sich in seinem Verhalten sehr entdeckungsfreudig und fröhlich.
Er lebt derzeit mit anderen Welpen zusammen und versteht sich prima mit seinen Artgenossen.
Wir vermuten, dass Bruno mittelgroß bis groß wird und aufgrund der vermuteten Rasse wird er nicht an Hundeanfänger vermittelt.
Aufgrund seines absolut lieben und aufgeweckten Charakters wird er gerne auch an Familien mit Kindern vermittelt. Allerdings sollte diese schon etwas älter und „standfest“ sein.
Zusätzlich müssen die räumlichen Voraussetzungen für seine spätere Größe gegeben sein. Eine Wohnung oder Haus mit eingezäuntem Garten wären für ihn ideal. Als reiner Wohnungshund ist er nicht geeignet.
Mit seiner offenen und freundlichen Art hat er die besten Voraussetzungen ein wunderbarer Begleiter zu werden.
Bruno muss natürlich noch viel lernen und steht noch ganz am Anfang seines Lebens. Er zeigt noch keinen Grundgehorsam oder Stubenreinheit.
Mit ausreichend Ruhe, Zeit und Geduld in der neuen Familie wird er die Regeln des Zusammenlebens aber sicher schnell lernen.
Wer möchte dem kleinen Bruno nach dem traurigen Start ins Leben ein liebevolles Zuhause schenken und mit ihm die Welt erkunden?
Bruno reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis.
Altersgemäß ist Bruno noch nicht kastriert.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft und können noch nicht alleine bleiben.