Benji 2
Meine Geschichte
Benji ist bereits in Deutschland und darf gerne auf seiner Pflegestelle in 72762 Reutlingen besucht und kennengelernt werden.
Benji wurde auf den Straßen Rumäniens gefunden und von unseren aufmerksamen Tierschützern vor Ort in Sicherheit gebracht. Wir vermuten, dass der kleine Kerl einfach ausgesetzt und sich selbst überlassen wurde.
Benji ist ganz welpentypisch noch sehr verspielt und ein aufgeweckter Kerl. Menschen werden sehr freudig und zielstrebig von ihm begrüßt und erstmal genau unter die Lupe genommen. Liebevolle Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten findet er total super. Benji zeigt sich in seinem Verhalten sehr lieb, aufgeweckt und spielfreudig. Er lebt derzeit mit anderen Welpen zusammen und versteht sich prima mit seinen Artgenossen.
Wir vermuten, dass Benji mittelgroß bis groß wird und aufgrund der vermuteten Rasse wird er nicht an Hundeanfänger vermittelt.
Aufgrund seines lieben Charakters wird er gerne auch an Familien mit Kindern vermittelt. Allerdings sollte diese schon etwas älter und „standfest“ sein.
Die räumlichen Voraussetzungen für seine spätere Größe müssen ebenfalls gegeben sein. Eine Wohnung oder Haus mit eingezäuntem Garten wären für ihn ideal.
Mit seiner offenen und freundlichen Art hat er die besten Voraussetzungen ein wunderbarer Begleiter zu werden.
Benji muss natürlich noch viel lernen und steht noch ganz am Anfang seines Lebens. Er zeigt noch keinen Grundgehorsam oder Stubenreinheit.
Mit ausreichend Ruhe, Zeit und Geduld in der neuen Familie wird er die Regeln des Zusammenlebens aber sicher schnell lernen.
Wer möchte dem kleinen Benji nach dem traurigen Start ins Leben ein liebevolles Zuhause schenken, ihm die Welt zeigen und gemeinsam durch die Wälder toben?
Benji reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis.
Altersgemäß ist Benji noch nicht kastriert.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft und können noch nicht alleine bleiben.