Barney
Meine Geschichte
Der kleine Barney wurde mutterseelenallein in Rumänien aufgefunden – von seinen Eltern oder Geschwistern keine Spur. Offenbar wurde er einfach schutzlos ausgesetzt und sich selbst überlassen. Welch trauriges Schicksal für so einen süßen Kerl. Nun hoffen wir, dass das triste Tierheim nur eine kurze Zwischenstation in seinem Leben wird und er stattdessen in einem warmen und kuscheligen Zuhause groß werden darf.
Bei Barney handelt es sich um einen freundlichen und offenen Welpen. Seinem Alter entsprechend ist er noch sehr verspielt. Besonders gerne spielt er mit der siebenjährigen Tochter einer Tierheimmitarbeiterin.
Mit den anderen vor Ort versteht sich Barney prima. Nur wenn die Toberei der anderen Hunde zu wild wird, schaut er lieber von der Seitenlinie zu. Er zeigt sich menschenbezogen und kennt keine Scheu vor Fremden.
Aufgrund seines äußerst lieben und aufgeschlossenen Wesens kann Barney nicht nur bei einer Familie mit (standfesten) Kindern sondern auch bei Hundeanfängern – Hundeschule natürlich vorausgesetzt – einziehen.
Barney steht noch ganz am Anfang seines Hundelebens. Er braucht also Menschen, die die nötige Geduld und liebevolle Konsequenz mitbringen, um ihm Grundgehorsam sowie die Regeln für das gemeinsame Leben im Haus beizubringen. Das Hunde-1×1, insbesondere was die Leinenführigkeit und Stubenreinheit angeht, ist nicht über Nacht erlernt. Behutsamkeit und vielleicht auch ein Quäntchen Humor sind hier wertvolle Helferlein.
Wer schenkt dem süßen Barney eine liebevolle Familie?
Barney reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierpass.
Altersgemäß ist Barney nicht kastriert.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.