Áfonya
Status: Sucht ein Zuhause
Meine Geschichte
Die kleine Mops-Dame Áfonya wartet derzeit in unserem ungarischen Kooperationstierheim sehnsüchtig auf ein neues Für-Immer-Zuhause. Da das Tierheim allerdings aus allen Nähten platzt und die arme Áfonya deshalb nur in einer Hundebox Platz findet, wurde beschlossen, dass sie bei nächster Gelegenheit in eine deutsche Pflegestelle reisen darf. Zu sehr zehrt der Stress an Àfonya. Natürlich ist es ein großes Glück, dass sie schon bald das Tierheim verlassen darf. Dennoch hoffen wir, dass die Pflegestelle nur eine kurze Zwischenstation für Áfonya bleibt und sie schon bald in ihre ganz eigene Familie einziehen darf.
Über ihre Vorgeschichte wissen wir leider nichts. Dafür aber wissen wir, dass es sich bei Áfonya um eine freundliche und liebe Hündin handelt, die jede Streicheleinheit genießt. Sie liebt Menschen – und die Kamera. Kein Wunder – ihre Schokoladenseite weiß diese Hündin auf jeden Fall in Szene zu setzen.
Für Áfonya wünschen wir uns Menschen, die sie in ihr Familienleben integrieren. Ein Mops ist am glücklichsten, wenn er mit seinen Menschen zusammen sein darf. Auch wenn es sich bei der Mops-Dame Áfonya um einen eher kleinen Hund handelt – unterschätzen sollte man sie auf keinen Fall. Als charmant, intelligent und eigenwillig wird der Mops in der Regel beschrieben. Hier braucht es Menschen, die einer etwaigen Sturheit mit liebevoller aber konsequenter Erziehung begegnen. Áfonya kann auch an Hundeanfänger vermittelt werden – hier wünschen wir uns den Besuch einer Hundeschule. Auch Kinder sind kein Problem.
Als Tierschutzhündin braucht Áfonya eine sichere Hand, die ihr geduldig und liebevoll das Hunde-1×1 beibringt.
Wer schenkt dieser liebesbedürftigen Hündin ihr wohlverdientes Zuhause auf Lebenszeit?
Áfonya reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierpass. Sie ist aktuell noch nicht kastriert.
Vor Ausreise wird Áfonya im deutschen Labor „Laboklin“ auf Reisekrankheiten getestet.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.
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