Manka
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Meine Geschichte
Manka befindet sich auf einer Pflegestelle in 72667 Schlaitdorf und freut sich über Besuch!
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Pflegestellenupdate vom 22.08.2025
Das Zusammenleben mit anderen Hunden auf ihrer Pflegestelle ist für die süße Manka kein Problem. Im Gegenteil: zusammen mit ihrer Tochter Bucko lebt die Hündin regelrecht auf. Egal, ob es um das gemeinsame Toben, Raufen oder Ausruhen geht: „Auch wenn Mutter und Tochter ein tolles Team sind, können sie einzeln vermittelt werden und jeweils in ein eigenes Zuhause finden.“
In ihrem noch kurzen Leben, das sie zu großen Teilen im Tierheim verbrachte, durfte Manka noch nicht all zu viel kennenlernen. Dadurch findet sie sich natürlich noch häufig in unbekannten Situationen wieder, die es zu bewältigen gilt. Laute Geräusche, zum Beispiel, lassen sie zusammenzucken. Grundsätzlich zeigt sich Manka noch oft verunsichert. Hier braucht sie noch starken Rückhalt und eine sichere Führung durch eine Bezugsperson. Mit Liebe und Fingerspitzengefühl wird sie aber sicherlich Stück für Stück mehr Selbstvertrauen sammeln.
Ansonsten zeigt sich Manka auf ihrer Pflegestelle von ihrer absolut lieben und menschenbezogenen Seite; Streicheleinheiten genießt sie sehr. Auf den Rückruf reagiert sie bereits verlässlich und das Apportieren scheint ihr große Freude zu bereiten. Zudem steht ausgiebiges Schnüffeln ganz hoch bei ihr im Kurs und die ersten Fortschritte in Sachen Leinenführigkeit sind gemacht. Dennoch braucht sie hier noch viel Übung und positive Bestärkung.
Manka kann bereits ohne jegliche Probleme alleine bleiben, freut sich aber jedes Mal riesig über die Rückkehr ihrer Menschen. Genau so, wie es auch sein sollte. 😉
Ihre drei absoluten Lieblingsplätze sind (in keiner bestimmten Reihenfolge) Bett, Sofa und Garten. Klar, was gibt es auch Schöneres als Schlafen, Chillen und Toben? Jetzt braucht sie nur noch ein Für-Immer-Zuhause, in dem sie ihren liebsten Beschäftigungen Tag für Tag, Jahr für Jahr nachgehen kann.
Wir wünschen uns für Manka Menschen, die erkennen, was für ein toller Hund sie ist. Sie braucht liebevollen Umgang und ausreichend Zeit, damit sie sich weiterhin zu dem absoluten Traumhund, der in ihr steckt, entwickeln kann.
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Ursprünglicher Vermittlungstext
Die kleine Hundedame Manka befindet sich seit Dezember 2024 in der Obhut unseres ungarischen Kooperationstierheims. Dort durfte sie in Sicherheit ihre Welpen zur Welt bringen. Über ihre Vorgeschichte wissen wir leider nichts.
Im Tierheim zeigt sich Manka als absolut menschenbezogen. Sie schmust für ihr Leben gerne und genießt menschliche Zuwendung in vollen Zügen. Leider kommt die aber im hektischen Tierheimalltag oft zu kurz. Daher wartet Manka nun voller Sehnsucht auf ihr eigenes Zuhause, in dem Kuschelstunden fester Bestandteil ihres täglichen Lebens sind.
Mit den anderen Hunden vor Ort versteht sich diese liebe Hundedame prima.
Aufgrund ihres freundlichen Wesens darf Manka gerne zu Hundeanfängern – Hundeschule ist hier Voraussetzung – oder einer Familie mit Kindern ziehen. Da es sich bei Manka um eine lebendige und verspielte Hündin handelt, sollten etwaige Kinder schon standfest sein.
Natürlich muss Manka in ihrem neuen Zuhause noch viel lernen. Die Regeln für das gemeinsame Leben sind ihr noch fremd und insbesondere Stubenreinheit und Leinenführigkeit benötigen viel Geduld, positive Bestärkung und liebevolle Konsequenz. Zu Beginn sollte im neuen Zuhause immer die Arbeit am gegenseitigen Vertrauen im Vordergrund stehen, um eine Basis für eine tolle Hund-Mensch-Beziehung zu schaffen. Wir sind uns sicher, dass Manka jede in sie investierte Minute doppelt und dreifach zurückzahlen und sich zu einer treuen Gefährtin auf Lebenszeit entwickeln wird.
Wer schenkt unserer Schmusemaus Manka ein sorgenfreies Hundeleben voller Spiel, Spaß und bedingungsloser Liebe?
Manka reist kastriert, geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierpass.
Vor Ausreise wird Manka im deutschen Labor „Laboklin“ auf Reisekrankheiten getestet.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.