Skype
Meine Geschichte
Sykpe – (ca.55 -60 cm)
Die schöne Sykpe wurde am 23.07.2024 von ihren Besitzern persönlich im Tierheim abgegeben. Aus gesundheitlichen Gründen, konnten sie der lebhaften Malinois Hündin nicht mehr gerecht werden und entschieden sich sie abzugeben. Sykpe versteht gerade die Welt nicht mehr und fühlt sich im Zwinger sichtlich unwohl und vollkommen unterfordert. Wir wünschen uns für Sykpe, dass das Tierheim nur ein ganzer kurzer Part ihres Lebens sein wird.
Malinois sind sehr anspruchsvolle und arbeitsintensive Hunde und gehören ausschließlich in erfahrene Hände, die wir auf diesem Weg nun suchen. Der fassettenreiche Charakter des Malinios zählt zu seinen größten Stärken, kann jedoch für den Besitzer zu einer großen Herausforderung werden.
Sykpe zeigt sich Menschen (und Kindern) gegenüber sehr freundlich und war laut Angaben ihrer Besitzer auch bisher verträglich aber eher scheu mit anderen Hunden und liebt das Spielen mit Wasser.
Beim Thema Erziehung steht Sykpe jedoch noch ganz am Anfang und muss vieles aufholen bzw. erst noch erlernen. Die Erwartungen an die junge Hündin dürfen zu Beginn nicht zu hoch gestellt werden!
Skype ist als reiner Wohnungs- oder Stadthund nicht geeignet und benötigt am besten einen eingezäunten Garten, in dem sie sich frei bewegen kann. In ihrer Familie muss sie zwingend rassegetreu körperlich und geistig ausgelastet werden.
Kinder in einer Familie sollten aufgrund ihrer Energie schon etwas älter sein (+14 Jahre).
Eine Verträglichkeit mit Katzen kann nicht bestätigt oder ausgeschlossen werden. Wir bevorzugen ein Zuhause ohne Katzen für sie.
Videos senden wir auf Anfrage gerne zu.
Sykpe reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis. Sie ist altersbedingt noch nicht kastriert.
Wer zur Miete wohnt, muss uns eine schriftliche Bestätigung des Vermieters vorlegen, dass die Haltung eines Hundes wirklich gestattet ist. Dieser wichtige Punkt sollte bitte vor der Vermittlungsanfrage geklärt sein.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft. Bitte seien Sie sich dessen bewusst.