Leroy

Leroy befindet sich auf einer Pflegestelle in  35641 Schöffengrund, und freut sich auf Besuch .

Der kleine Senior Leroy möchte seinen Lebensabend gerne auf der Sonnenseite des Lebens verbringen dürfen, denn das Leben hat es bisher nicht gut mit ihm gemeint.

Leroy hatte in den letzten Jahren zwar einen festen Besitzer, aber dieser hat sich leider kaum bis gar nicht um den süßen Vierbeiner gekümmert. Den Gr0ßteil seiner Zeit verbrachte Leroy auf der Straße und war sich selbst überlassen. Was der kleine Kerl in der Zeit alles erlebt hat, können wir leider nicht sagen, aber es war sicher nicht immer einfach für ihn.

Im Tierheim zeigt sich Leroy nicht verspielt und wenig interessiert an anderen Hunden, weswegen wir ein Zuhause, in dem er die alleinige Aufmerksamkeit seiner Menschen genießen darf, für ihn bevorzugen würden. Die Zeit auf der Straße haben ihn sehr angestrengt und wir suchen ganz liebevolle Menschen für ihn, die sich mit Geduld und Einfühlungsvermögen um ihn kümmern möchten.

Leroy ist Menschen gegenüber offen und zugänglich und wünscht sich ganz viel liebevolle Aufmerksamkeit und vor allem Geborgenheit, auf die er all die Jahre verzichten musste.

Bitte gebt Leroy eine Chance und schenkt ihm ein liebevolles Zuhause für seinen letzten Lebensabschnitt!

Eine Verträglichkeit mit Katzen können wir nicht bestätigen oder ausschließen.

Kinder in der Familie sollten auf jeden Fall schon älter sein (+ 14 Jahre). Und auf die Bedürfnisse des kleinen Seniors eingehen können.

Auch einem älteren Hund aus dem Tierschutz müssen die Regeln für ein harmonisches Miteinander im Haus erst noch beigebracht werden, denn das Leben im Haus kennt Leroy so noch nicht. Alles, was er braucht, ist positive Bestärkung und die Gelegenheit, Vertrauen in seine Menschen aufzubauen.

Leroy reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis. Vor der Ausreise wird er im deutschen Labor „Laboklin“ auf Reisekrankheiten getestet.

Alle unsere Hunde reisen mit angepasstem Sicherheitsgeschirr!

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde – von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen – direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.