Apollonia

Apollonia ist auf einer Pflegestelle in 72766 Reutlingen, wo sie gerne besucht und kennengelernt werden kann – Letztes Bildupdate: 19.12.2023

Update: 18.12.2023 – Apollonia zeigt sich auf der Pflegestelle als kleine Rakete. Sie steckt voller Lebensenergie und liebt es mit dem Hund der Pflegefamilie zu toben. Wir suchen für die kleine, aber temperamentvolle Dame Menschen, die wirklich ausreichend Zeit und Lust haben sich einer vernünftigen Erziehung zu widmen. So ein junger Hund benötigt in den kommenden Monaten viel Zeit, Aufmerksamkeit und Geduld. Apollonia ist definitiv kein Stubenhocker und möchte ihre Lebensfreude gerne ausleben. Sie ist gelehrig und möchte auch beschäftigt werden. Sie ist kein Hund, „der nur nebenbei mitläuft“.

Apollonia wäre als Zweithund ideal, da sie sehr gerne Hunde um sich hat und für ihr Leben gerne mit ihnen spielt.

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Apollonia – ca. 30cm (Stand 19.12.2023) – im Wachstum! – 

Apollonia zeigt sich unter den Geschwistern als sehr freudige und interessierte Hündin, die sich im Rudel gut einordnen kann. Sie ist nicht immer direkt vorne mit dabei, aber zieht sich auch keinesfalls zurück.

Am 22.08.2023 erblickten gleich sechs Hundewelpen in unserem Kooperationstierheim in Griechenland das Licht der Welt. Die Mutter der Welpen (Artemis) befindet sich ebenfalls bei uns in der Vermittlung.

Ganz typisch für ihr Alter zeigen sich die Welpen als verspielt, neugierig und voller Lebensfreude. Nachdem Apollonia  die ersten 3 Lebensmonate zusammen mit Mama und Geschwistern verbringen darf, ist es dann langsam an der Zeit in ein Zuhause im Kreise einer Familie zu ziehen und vor allem die aufregende Welt zu entdecken.

Da das Tierheim nicht gut auf die Bedürfnisse von Welpen ausgerichtet ist, durfte sie bisher noch nicht viel von der Welt sehen und genügt sich mit den Spielsachen, menschlicher Zuwendung und ihren Geschwistern.

Wir wünschen uns sehr, dass Apollonia bald in ihr eigenes Zuhause einziehen darf, wo sie gut sozialisiert werden kann. Aufgrund ihres hohen Interesses an Menschen und anderen Hunden schätzen wir Apollonia als eine lebenslustige Begleiterin ein. Gerne wird sie auch als Zweithund vermittelt. Kokonis sind sehr lebhafte und gelehrige Hunde und möchten in ihrem neuen Zuhause entsprechend gefördert und gefordert werden.

Aufgrund ihres äußerst freundlichen Wesens kann Apollonia auch gerne in eine Familie mit Kindern vermittelt werden, sofern die Kinder auf die Bedürfnisse des Hundes eingehen und diese respektieren können.

Apollonia  durfte noch nicht vieles (kennen)lernen und steht noch ganz am Anfang ihres Hundelebens. Das Hunde-1×1 muss ihr erst noch beigebracht werden. Hier braucht es Menschen, die einem jungen Hund aus dem Tierschutz eine faire Chance geben und wissen, dass Stubenreinheit sowie Grundgehorsam nicht über Nacht passieren. Mit genügend Zeit, Liebe und Geduld wird Apollonia  aber sicher schnell alles lernen und eine lebensfrohe Begleiterin werden.

Apollonia  wird Anfang November 2023 ihre letzten Impfungen erhalten, sodass sie ab Dezember in ihr neues Zuhause reisen könnte.

Da wir den Vater von Apollonia nicht kennen, kann ihre Endgröße nicht final abgeschätzt werden. Wir vermuten, dass sie etwa die Größe der Mama (30-35) erreichen wird.

Bei Hundeanfängern ist der Besuch einer Hundeschule verbindliche Voraussetzung für eine Vermittlung.

Wer zur Miete wohnt, muss uns eine schriftliche Bestätigung des Vermieters vorlegen, dass die Haltung eines Hundes wirklich gestattet ist. Dieser wichtige Punkt sollte bitte vor der Vermittlungsanfrage geklärt sein.

Eine Verträglichkeit mit Katzen können wir nicht bestätigen oder ausschließen.

Videos senden wir auf Anfrage gerne zu.

Apollonia  reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis. Altersbedingt ist Apollonia  noch nicht kastriert.

Alle unsere Hunde reisen mit angepasstem Sicherheitsgeschirr!

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde – von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen – direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.