Fetita
Meine Geschichte
Dass sie einmal im Tierheim landen würde, hätte die süße Fetita sicher nie gedacht. Schließlich hatte sie ein behütetes und liebevolles Zuhause, dass ihr nicht mal nach dem Tod ihrer Besitzerin genommen wurde, denn Fetita durfte bei den neuen Bewohnern ihres Zuhauses bleiben. Doch Fetitas Glück währte nicht lange; ihre neue Familie beschloss nach Amerika auszuwandern und die abermals neuen Bewohner ihres Heims wollten sie nicht übernehmen. Und so landete Fetita letztlich im Tierheim. Hoffentlich nur eine kurze Zwischenstation für die verschmuste Hündin, die menschliche Nähe und Zuneigung so sehr genießt.
Aufgrund ihres absolut freundlichen Wesens kann Fetita gerne bei einer Familie mit (bereits standfesten) Kindern einziehen. Da wir nicht ausschließen können, dass in Fetita ein gewisser Jagdtrieb schlummert, wünschen wir uns erfahrene Hände für sie. Gerne kann Fetita auch als Zweithund einziehen. Im Tierheim teilt sie sich momentan einen Zwinger mit drei anderen Hunden – sie versteht sich mit allen prima und ist eher der Ruhepol der Gruppe.
Auch wenn Fetita bereits mit Menschen im Haus gelebt hat, möchten wir darauf hinweisen, dass Hunde aus dem Tierschutz generell noch Hilfestellung beim Hunde-1×1 brauchen – Fetita ist da keine Ausnahme. Wir sind uns aber sicher, dass Fetita ausgezeichnete Anlagen für einen tollen Familienhund mitbringt. Sie hat schon einige Bezugspersonen in ihrem Leben verloren, deshalb wünschen wir uns für sie unbedingt ein Zuhause auf Lebenszeit. Fetita sehnt sich so sehr nach liebevollen Menschen, die ihr Sicherheit und Geborgenheit schenken und die mit ihr gemeinsam die Welt erkunden.
Wer schenkt Fetita die Chance auf eine glückliche Zukunft in einem kuscheligen Zuhause?
Fetita reist geimpft, kastriert, mit Identifikationschip und EU-Heimtierpass.
Alle unsere Hunde erhalten ein Sicherheitsgeschirr bei Ausreise.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.