Brownie
Meine Geschichte
BROWNIE
Brownie wurde im Rahmen eines Kastrationsprojekts in unser Kooperationstierheim gebracht. Da er aber erst kurze Zeit vorher alleine auf der Straße gesichtet worden ist und zudem bei den Futterquellen außerhalb des Tierheims nicht ans Futter gelassen wurde, wurde er nicht wieder zurück an diesen Ort gebracht und verblieb im Tierheim. Über seine bisherige Lebensgeschichte können wir leider keine Auskunft geben, diese kennen wir nicht.
Im Tierheim zeigt sich Brownie als sehr freundlich und eher unterwürfig, lässt sich aber sehr gerne streicheln. Wir sind uns sicher, dass Brownie in einem seinem neuen Zuhause erst noch richtig auftauen wird. Dafür ist aber Geduld und Einfühlungsvermögen bei der Eingewöhnung sehr wichtig.
Brownie zeigt sich mit anderen Hunden als sehr verträglich, sodass der schöne Rüde auch gerne als Zweithund gehalten werden könnte.
Wie Brownie auf Kinder und Kleintiere reagiert, konnte bisher nicht getestet werden. Wir gehen davon aus, dass Brownie mit seiner ruhigen Art gut an Kinder gewöhnt werden kann, sofern diese alt genug sind und auf die Bedürfnisse des Hundes eingehen können.
Eine Verträglichkeit mit Katzen können wir nicht bestätigen oder ausschließen.
Wir wünschen uns für Brownie ein Zuhause mit geduldigen und einfühlsamen Menschen, welche ihm Stabilität bieten können. Auch ein Besuch in der Hundeschule wäre sicherlich empfehlenswert. Bei Hundeanfängern ist der Besuch einer Hundeschule feste Bedingung für eine Vermittlung. Brownie steht beim Thema Erziehung noch ganz am Anfang und muss an unser alltägliches Leben langsam gewöhnt werden.
Für Brownie wäre eine liebevolle Familie und gemeinsame Abenteuer alles was er sich wünscht. Er würde das Tierheim gerne wieder verlassen und in ein aufregendes und sicheres Leben mit seinen Menschen starten.
Borwnie reist geimpft, kastriert, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis. Er wird vor der Ausreise auf Reisekrankheiten getestet.
Alle unsere Hunde reisen mit angepasstem Sicherheitsgeschirr!
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde – von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen – direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.