Heaven
Meine Geschichte
Der hübsche Heaven wurde, gemeinsam mit seiner Schwester Helen, wahrscheinlich ausgesetzt. Die beiden waren mit ihren (geschätzten) 12 Wochen fast noch Babys. Zu ihrem großen Glück wurden sie von tierliebenden Menschen gefunden und ins Tierheim gebracht, sonst hätten sie keine Chance gehabt zu überleben.
Das war natürlich ein furchtbarer Schock für die beiden, die sicher bis dahin bei ihrer Mutter gelebt hatten. Aber sie haben sich doch mit ihrer Situation abgefunden und das Beste daraus gemacht.
Sie sind zutrauliche und neugierige, fröhliche und lebhafte Junghunde, die auch gerne mal miteinander toben.
Heaven ist etwas zurückhaltender als seine Schwester Helen. Bei fremden Menschen hält er zunächst Abstand. Allerdings liebt er Leckerchen und dafür ist er bereit, fast alles zu tun. Hat er seine Scheu erst einmal überwunden und die Leckerchen aus der Hand genommen, lässt er sich auch gerne streicheln und freut sich über die Menschen und ihre Zuwendung.
Der liebe Heaven wird sich zu einem prima Kumpel entwickeln. Er ist auch für für Hundeanfänger geeignet. Falls Kinder in seiner Familie leben, sollten sie schon etwas älter sein und verstehen, dass Heaven Zeit braucht, um seine Menschen kennenzulernen und ihnen zu vertrauen. Da Heaven noch sehr jung ist, sollten seine Menschen mindestens in den ersten Wochen viel Zeit für ihn haben. Er kann noch nicht alleine bleiben, noch nicht an der Leine laufen und ist auch noch nicht stubenrein.
Heaven reist geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierausweis. Altersgemäß ist er noch nicht kastriert.
Alle unsere Hunde reisen mit angepasstem Sicherheitsgeschirr!
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde – von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen – direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos. Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft.